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Unternehmensgeschichte

Seit der Gründung im Jahre 2008 hat Innotech Solar sieben Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika aufgebaut. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen 120 Mitarbeiter und hat eine Modulkapazität von 150 MW pro Jahr erreicht.

2008
Führungskräfte von REC Solar gründen Innotech Solar in Narvik, Norwegen. In der ersten Unternehmensphase entwickeln Forscherteams Technologiekonzepte für die Optimierung von Solarzellen.

2009
Die Technologien werden weiter verbessert und in Narvik wird die erste Fertigungslinie für die Serienproduktion errichtet.
Im Frühjahr eröffnet ITS den zentralen Vertriebssitz in München und baut einen neuen Vertriebsstandort in Shanghai, China auf.
Wichtigstes Referenzprojekt im ersten Produktionsjahr ist eine Solaranlage auf dem Dach des AUDI-Werks in Ingolstadt.

2010
Das Verkaufsvolumen wächst im Vergleich zum Vorjahr um mehr als das 15-fache. Kunden errichten mit ITS-Modulen Solaranlagen bis zu Größen im Megawattbereich, unter anderem den Solarpark Deutschland mit 2,5 MWp. Zudem werden die ersten Module nach Italien, Griechenland und Frankreich verkauft.
Um die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Modulen zu decken, beschließt ITS den Bau eines neuen Werks für die Zelloptimierung in Halle, direkt im deutschen Solarcluster Sachsen-Anhalt. Im Oktober 2010 legt der heutige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, den Grundstein für das neue Werk.

2011
Mit der Übernahme des Modulwerks im schwedischen Glava von REC beginnt ITS alle Module hausintern zu produzieren. Im Sommer 2011 erhalten die Module die volle IEC-Zertifizierung und durchlaufen später im Jahr erfolgreich die Salznebel- und Ammoniak-Beständigkeitstests.
Das Vertriebsvolumen wächst weiterhin erheblich in Deutschland, aber auch in Italien, Griechenland und Großbritannien.
Im September weiht ITS die neue Zellproduktion in Halle ein und baut außerdem im kalifornischen Vista einen neuen Vertriebsstandort für Nord- und Lateinamerika auf.

2012
Das EcoPlus-Modul wird für die Photon-Ertragsmessung auf dem Testfeld in Aachen installiert. Dort wird die Leistung des Moduls unter realen Bedingungen gemessen und mit der Leistung von Modulen anderer Hersteller verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Modul sehr gute Werte erzielt und sich unter seinen über 170 Konkurrenten bestens behaupten kann.
Osteuropa und Skandinavien werden als neue Märkte erschlossen. Im Sommer realisiert MDP einen Solarpark mit ITS-Modulen und einer Leistung von 3,1 MWp in Nauen.
Das niederländische SmartGreenScans-Institut attestiert den Modulen von Innotech Solar eine herausragende CO2-Bilanz.

2013
Mit einigen neuen Qualitätszertifikaten und einer weiteren Produkt-Serie reagiert ITS auf die hohen Anforderungen von neuen und bestehenden Märkten.
Im April bestätigt das Fraunhofer Institut den ITS-Modulen das Bestehen des PID-Test, welcher eine spannungsbedingte Leistungsdegradation ausschließt. Innotech Solar setzt sich damit gegen viele bekannte Hersteller durch, deren Produkte die Testanforderungen nicht erfüllen. Außerdem halten ITS-Module dem Auflast-Test über 8.000 Pa vom TÜV Rheinland stand, womit Innotech Solar wiederholt die Industriestandards für Modulstabilität überschreitet.
Als Reaktion auf Kundenfeedback führt ITS die neue DesignBlack Serie auf der Intersolar Europe ein. Mit DesignBlack bietet ITS ein hochqualitatives und umweltfreundliches PV-Modul, das auch höchste ästhetische Ansprüche erfüllt.

Im September erhalten ITS-Module das französische "Made in Europe " Zertifikat. Dies qualifiziert Anlagen mit ITS-Modulen für eine 10% höhere Einspeisevergütung in Frankreich. Zur gleichen Zeit wird eine Freiflächenanlage in der Türkei mit ITS-Modulen ans Netz angeschlossen, womit Innotech Solar seinen ersten Erfolg in einem wichtigen Zukunftsmarkt erzielt.
Aufgrund des innovativen Verfahrens und des besonderen Geschäftsmodells, erhält ITS den Red Herring Top 100 Europe Award. Kurz darauf wird der langjährig in der PV-Branche tätige Jerry Stokes neuer CEO von Innotech Solar. Der bisherige CEO David Hogg bleibt weiterhin im Aufsichtsrat von ITS.

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